Die Hüfte aus orthopädischer Sicht

Sie haben Beschwerden mit Ihrer Hüfte und suchen nach einer Lösung? Dann können Sie sich mit unserer Schnellübersicht einen Überblick über die Ursachen Ihrer Beschwerden machen. Weiterhin zeigen wir Ihnen Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten auf.

Die Hüfte aus orthopädischer Sicht

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Behandlungen und Therapien

Die konservative Therapie hat zunächst die Schmerzlinderung zum Ziel. Neben der medikamentösen Schmerzmedikation kommt hier die Physiotherapie zum Einsatz mit Wärmeanwendungen, speziellen Massagetechniken und Krankengymnastik. Im weiteren Verlauf wird durch die Geräte gestützte Trainingstherapie eine Steigerung der Kraft, der Ausdauer und der Koordination der Muskulatur, der Sehnen und Bänder angestrebt.

Injektionsbehandlungen mit Hyaluronsäure

Eine wirksame Therapieform bei einer Hüftarthrose stellt die Hyaluronsäure-Therapie dar. Hyaluronsäure ist Bestandteil der Gelenkflüssigkeit in jedem – auch dem gesunden – Gelenk. Haben Sie eine Hüftgelenkarthrose besitzt das Hüftgelenk häufig zu wenig Hyaluronsäure. Das Gelenk hat nicht mehr genug „Schmierstoffe“ zur Verfügung, um einen reibungslosen und schmerzfreien Bewegungsablauf zu gewährleisten.

Der Facharzt für Orthopädie injiziert die Hyaluronsäure in einer schmerzarmen bis schmerzlosen Prozedur, in einer kleinen Lokalanästhesie der Haut, unter Ultraschallkontrolle, direkt in das Hüftgelenk.

Die Hyaluronsäure-Therapie ist sehr nebenwirkungsarm. Die Kosten übernimmt in der Regel ihre private Krankenversicherung. Gesetzliche Krankenversicherungen bezahlen die Therapie in der Regel nicht.

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Hüftoperation

Auch in diesem Falle stellt die operative Therapie nicht das erste oder zweite Behandlungsverfahren, sondern das letzte Behandlungsverfahren dar, welches nur dann zum Einsatz kommt, wenn sämtliche sinnvollen konservativen, also nicht operativen Behandlungen, erfolglos angewandt worden sind. Es ist außerdem erforderlich sorgfältig abzuklären, welche Begleitfaktoren zu den Hüftgelenkbeschwerden führen. Sehr häufig kommt es vor, dass Wirbelsäulenbeschwerden, die nicht unbedingt vom Patienten selbst wahrgenommen werden müssen, Hüftgelenkbeschwerden verschlimmern oder gar alleine verursachen. Nach sorgfältigem Gespräch und eingehender körperlicher Untersuchung wird der erfahrene Facharzt für Orthopädie mit Ihnen zusammen entscheiden, welche konservativen Behandlungsverfahren in Ihrem persönlichen Falle sinnvoll sind. Erst wenn die nicht operativen Verfahren vollständig ausgeschöpft worden sind und sich kein zufriedenstellender Erfolg eingestellt hat, ist ein endoprothetischer Ersatz des betroffenen Gelenkes zu diskutieren. Hierbei empfehlen wir Ihnen nicht nur den optimalen Operationszeitpunkt, sondern in Zusammenarbeit mit unseren Partnerkliniken auch die für Sie optimale operative Lösung.

Die Hüfte aus orthopädischer Sicht
Orthopädie Mönchengladbach Team

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